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Streuobstwiese 2.0
Nachdem unsere lieben Nachbarn, die Hirsche, sämtliche Obstbäume (oberhalb des Fraßschutzes!) weggeknabbert hatten, stand der neue Plan: eine neue Streuobstwiese mit nun insgesamt fünfzehn Bäumen und besserem Fraßschutz muss her! Gesagt, getan: der Erlös aus der Versteigerung eines Originals der Finkenkruger Künstlerin Sylva Hass organisiert vom Falkenseer Lions-Club ermöglichte den Kauf von zwölf alten Obstsorten aus einer Baumschule in Teltow. Der Fraßschutz ist in der zweiten Runde nun auch deutlich überzeugender: abgeschaut bei der Strauchschicht in der Heide machen nun Robinien- und Rosenruten die zarten Obststämmchen zu piepksigen Büschen, an die sich Rehe und Hirsche nicht so schnell heranwagen dürften - also auf in eine zweite Runde!